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Tarnbekleidung in der Schweizer Armee

 

Rückblick auf den Vortrag vom 15. Dezember 2011

 

Andreas Laubacher, Spezialist der Stiftung Historisches Material der Schweizer Armee (Stiftung HAM), verstand es in seinem umfassenden Referat, die Entstehung der Tarnbekleidung in der Schweizer Armee mit ihren vielen Facetten umfassend und gleichwohl spannend zu erläutern. Für die Aufarbeitung des Stoffes konnte er zwar auf verschiedene geschichtliche und archivmässig belegte Quellen zurückgreifen, war aber in einigen entscheidenden Zeitabschnitten auf die plausible Interpretation zahlreicher Objekte in der Sammlung des Historischen Materials angewiesen. Gesamthaft ergab sich jedoch ein schlüssiges und logisches Bild der verschiedenen Schritte auf dem Weg zur aktuellen Tarnbekleidung. Da fast alle grossen Armeen ihre Tarnbekleidungen mit systematischen Versuchen und internationalen Quervergleichen entwickelten (oder in einigen Fällen auch nur kopierten), kamen den Blicken über die Grenzen natürlich auch im Referat grosse Bedeutung zu. Es erstaunt nicht, dass die gut 50 Zuhörer – darunter sogar Fachleute aus dem In- und Ausland –, den Ausführungen des Referenten mit Interesse lauschten und in den anschliessenden Diskussionen voll des Lobes waren über die systematische und umfassende Arbeit durch die Stiftung HAM im Auftrag des Bundes.

 

Auch verstand es der Referent, einige humoristische Aspekte des dem Schweizer Wehrmann so ans Herz gewachsenen „Vierfrucht-Pyjamas“ vorzutragen.

 

Weitgereiste Gäste: Lothar Schuster (Mitte), Fachbuchautor aus Deutschland mit Ehefrau.

Ein vielgesehener Besucher bei den verschiedenen Referaten, Robert Fitze.

Fotos: © Markus Hubacher, Spiez

Tarnbekleidung in der Schweizer Armee

Rückblick auf den Vortrag vom 15. Dezember 2011

Andreas Laubacher, Spezialist der Stiftung Historisches Material der Schweizer Armee (Stiftung HAM), verstand es in seinem umfassenden Referat, die Entstehung der Tarnbekleidung in der Schweizer Armee mit ihren vielen Facetten umfassend und gleichwohl spannend zu erläutern. Für die Aufarbeitung des Stoffes konnte er zwar auf verschiedene geschichtliche und archivmässig belegte Quellen zurückgreifen, war aber in einigen entscheidenden Zeitabschnitten auf die plausible Interpretation zahlreicher Objekte in der Sammlung des Historischen Materials angewiesen. Gesamthaft ergab sich jedoch ein schlüssiges und logisches Bild der verschiedenen Schritte auf dem Weg zur aktuellen Tarnbekleidung. Da fast alle grossen Armeen ihre Tarnbekleidungen mit systematischen Versuchen und internationalen Quervergleichen entwickelten (oder in einigen Fällen auch nur kopierten), kamen den Blicken über die Grenzen natürlich auch im Referat grosse Bedeutung zu. Es erstaunt nicht, dass die gut 50 Zuhörer – darunter sogar Fachleute aus dem In- und Ausland –, den Ausführungen des Referenten mit Interesse lauschten und in den anschliessenden Diskussionen voll des Lobes waren über die systematische und umfassende Arbeit durch die Stiftung HAM im Auftrag des Bundes.

Auch verstand es der Referent, einige humoristische Aspekte des dem Schweizer Wehrmann so ans Herz gewachsenen „Vierfrucht-Pyjamas“ vorzutragen.

Weitgereiste Gäste: Lothar Schuster (Mitte), Fachbuchautor aus Deutschland mit Ehefrau.

Ein vielgesehener Besucher bei den verschiedenen Referaten, Robert Fitze.

Fotos: © Markus Hubacher, Spiez